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Unfallchirurgische Klinik – Sektion Wirbelsäulenchirurgie Medizinische Hochschule Hannover

Die Unfallchirurgische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (Ärztl. Direktor Prof. Dr. C. Krettek, FRACS) ist eine Klinik der unfallchirurgischen Maximalversorgung und zugleich die zentrale Klinik des „Traumanetzwerks Region Hannover“. Als regionaler und überregionaler Traumaversorger sehen wir in unserer Klinik Patienten mit Frakturen und diskoligamentären Verletzungen der Wirbelsäule, sowohl im Rahmen eines Polytraumas, als auch in Form isolierter Verletzungen oder in Kombination mit Erkrankungen wie z.B. Morbus Bechterew. Daher liegt der Schwerpunkt unserer „Sektion Wirbelsäulenchirurgie“ auf der operativen Therapie jeglicher Verletzungsformen der gesamten Wirbelsäule. Alle derzeitigen standardmäßigen operativen Techniken kommen hierbei zum Einsatz, wobei minimalinvasive Techniken sowohl für die dorsale wie auch die ventrale Stabilisierung an BWS und LWS zunehmend Anwendung finden. Neben der Versorgung von Verletzungen liegt ein weiterer Schwerpunkt unserer Klinik in der Therapie neoplastischer Veränderungen der Wirbelkörper sowie der Korrektur posttraumatischer Fehlstellungen.

In der Forschung engagieren wir uns aktuell in der Evaluation und Weiterentwicklung minimal oder wenig invasiver Operationstechniken in der Wirbelsäulenchirurgie.

Interessenten haben bei uns die Möglichkeit der Hospitation im OP sowie in der Sprechstunde. Darüber hinaus kann auch die Akutversorgung von Verletzungen der Wirbelsäule in der Notaufnahme erlernt werden (Bsp.: Halo-Fixateur).

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Assistenzarzt Sebastian Decker (Tel.: 0511-532-2026; e-Mail: spine(at)mhh-unfallchirurgie.de)